Lindenherz
Achtsamkeitsschule
Natur & Pferd
Mit naturpädagogischem Konzept und Elementen aus der positiven Psychologie begleite ich Menschen auf dem Weg zu sich selbst und in ein neues Miteinander. Bäume, Naturräume und meine pferdigen Co-Coaches unterstützen mich dabei.

Naturpädagogik & pferdegestütztes Coaching
Seminar- und Coachingangebote für Schülergruppen, Firmengruppen,
Familien, Kinder und Erwachsene
Wege zu mehr Naturverbundenheit
Als Heilpraktikerin, Naturpädagogin, Kommunikatorin und pferdegestützter Coach begleite ich Menschen in eine Verbindung zur Natur, zu sich selbst und zu ihrer Gemeinschaft. In Einzel- und Gruppensettings erleben wir die Natur- und Pflanzenwelt, schulen unsere Wahrnehmung und Achtsamkeit oder nutzen das klare Feedback der Pferde, um Lösungen in Kommunikations- und Alltagsfragen zu finden und eigene Ressourcen zu entdecken.
Besonders liegt mir die wertschätzende und aufbauende, ressourcenorientierte Arbeit mit jungen Menschen am Herzen. Durch eine wertschätzende, fordernde- und fördernde Haltung aus der Natur- und Wildnispädagogik, Arbeit auf Augenhöhe mit jungen Menschen und Elementen der positiven Psychologie, lassen sich Wege zu sich selbst und in ein neues Miteinander in Gemeinschaften „nachhaltig“ erfahren und integrieren.
Ein abwechslungsreiches, wissenvermittelndes Kurs- und Seminarprogramm rund um Umweltbildung, Pferde und Naturheilkunde, ergänzt meine Coachingarbeit. Vom Apitherapie- und Bienentag, über spannendes Baumwissen aus Wissenschaft und Mythen, Naturyoga, Achtsamkeit mit Pferden oder Ponytage bis zum Wildkräuterkurs ist viel Abwechslung dabei.
DAS SAGEN MEINE KUNDEN:
„Der Ausflug in den Wald war gut an unsere individuellen Bedürfnisse angepasst. Die Absprachen unkompliziert und die Organisation wirklich gut. Durch die eingebauten Übungen, die Miriam mit den Kindern gemacht hat, war es nicht nur ein Spaziergang durch den Herbstwald für die Kinder, sondern auch ein Erlebnis, bei welchem den Kindern der Lebensraum Wald und ein respektvoller Umgang mit der Natur gezeigt wurde.
Auch wurden den Kindern interessante Heilmittel aus dem Wald gezeigt, welche sie bis heute noch in Erinnerung haben. Die Sammlung Herbstlicher Waldfrüchte hat die Kinder angespornt, sich im Wald genauer umzuschauen.”
– IRMGARD S.
Warum Lindenherz
Lindenherz - Die Linde ist ein Baum, der mir sehr am Herzen liegt, er ist Inbegriff von Heilung und Gemeinschaft. Sie ist ein ausgesprochen menschenbezogener Baum - wurde er doch von unseren Vorfahren stets als Dorflinde in den Mittelpunkt des Dorfes gepflanzt.
Unser Herz als unsere Mitte, Zentrum unserer innewohnenden Liebe und Verbindungsfähigkeit, möchte ich gerne mit der Linde verbinden und symbolisch über meine Aufgabe für Mensch und Natur stellen.
Welcher Sinn liegt dieser Aufgabe zu Grunde?
Aus dem Verständnis der Natur- und Wildnispädagogik kranken wir Menschen und unsere Gesellschaft an einem sehr umfassenden Naturdefizitsyndrom. Vielerlei physische wie psychische Erkrankungen liegen letztendlich an einer fehlenden Naturverbindung bzw. Natürlichkeit und ließen sich mit eben dieser kurieren bzw. Vorbeugen.
Eine zunehmende Technisierung, Digitalisierung und medialen Reizüberflutung, kombiniert mit einem immer schnelllebigeren Lebenswandel, der Abkopplung natürlicher Kreisläufe und Ausbeutung der natürlichen Ressourcen, haben zu einer weitestgehenden Trennung von unserem natürlichen Ursprung geführt. Übertriebene Nutzen- und Leistungsorientierung in Bezug auf unsere Umwelt und uns selbst haben Natur und Mensch ihrer Werte beraubt - wirtschaftlich zählt mehr Haben als Sein.
Es liegt mir am Herzen, diese Naturverbindung zu heilen und damit auch bei jedem einzelnen Menschen einen Impuls zum Heilwerden zu setzen. So können wir als Menschen unsere Verantwortung der Umwelt gegenüber wahrnehmen und zu einem achtsamen Miteinander mit uns und der Umwelt zurück finden.
Die Natur- und Wildnispädagogik bedient sich den in uns allen innewohnenden Neigungen und Rückerinnerung an Natur- und Natürlichkeit, um mit Freude alte neue Wahrnehmungsformen, Erfahrungs- und Erlebnismöglichkeiten zu entdecken und Ressourcen und Kompetenzen in den Menschenalltag zu integrieren.
Eine wertschätzende Haltung aus der Naturpädagogik unserer „Natives“ (ob von Indigen aus Nord- bzw. Südamerika, aus Afrika oder ehemals von den Kelten und Germanen) ist für mich nicht nur der Schlüssel zu einem nachhaltigen Miteinander mit unserer beseelten Umwelt, sondern auch mit uns selbst und unserer Umwelt. Elemente aus der positiven Psychologie und der pferdegestützten Arbeit unterstützen und ergänzen diesen Schlüssel:
Pferde sind sehr kraftvolle Tiere, die als Archetypen und in der Geschichte des Menschen seid jeher eine bedeutende Rolle gespielt haben. Durch ihre soziale Herdenstruktur, die der des Menschen ähnlich ist in Kombination mit ihrer ausgeprägten Sensibilität und Wahrnehmungsfähigkeit als Fluchttier, sind sie ausgesprochen hilfreiche Co-Coaches als Spiegel des Menschen.
Ohne Bewertungen oder eine Beeinflussbarkeit durch aufgesetzte Rollen des Menschen, geben sie klare, ehrliche und momentane Rückmeldungen an ihr Gegenüber. Pferde befinden sich immer im Hier und Jetzt und laden uns ein, in ein bewusstes, achtsames Miteinander…